Die Lesung in der Gemeindebibliothek Arnsdorf (Sachsen) hat mir großen Spaß gemacht!
Ich war überrascht – erstaunt – erfreut, dass sich in so einem realtiv kleinen Ort an einem trübkalten Montagabend mitten im Winter doch etliche Leute auf den Weg gemacht hatten, um meine Lesung zu hören. Gewiss ist das auch dem Engagement der Bibliotheksleiterin, Fr. Hirche, zu verdanken, die öfter Lesungen in den Räumen der Bibliothek organisiert.
Und so wie es aussieht, werde ich dann wohl im Oktober wiederkommen, um aus „Die Handschrift des Teufels“ zu lesen. Ich freue mich schon darauf!
Die Zuhörerin, die an diesem Abend den weitesten Weg hatte, kam übrigens aus Leipzig. 😉
Auch dort könnte sich demnächst ein Termin für eine weitere Lesung ergeben – womöglich sogar mit Tanz und Musik aus der Renaissance – Zeit umrahmt.
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